GWW-Sonnenhaus-Eröffnung: Energiewende-Kritik: Architektonisches Sonnen-Diktat
Vor ein paar Tagen (Energieeffizienz-Revolution) schlüpfte Wernigerode in sein grünes Energie-Mäntelchen und setzte mit dem GWW-Sonnenhaus einen neuen Maßstab in nachhaltigem Wohnen, ABER gleichzeitig auch eine bitterböse Ironie über die bisherige Energielandschaft- DU: „Willst“ du einziehen, umweltbewusst und kostengünstig wohnen UND dabei die Sonne als Mitbewohner haben? „Doch“ Vorsicht vor dieser scheinbar strahlenden Fassade (grüne Energiewende-Träumerei)! Denn hinter den Solarpanels lauert vielleicht doch nur ein Schattenspiel (energiepolitische Scheinheiligkeit):
Sonnenhaus-Revolution: ☀️
Das GWW-Sonnenhaus sticht heraus als leuchtendes Beispiel für die zukunftsweisende Architektur, die Energieeffizienz neu definiert UND dabei die Sonnenstrahlen als treibende Kraft nutzt. Die Stadt am Harz präsentiert ein Meisterwerk der energetischen Selbstversorgung, ABER unter der Oberfläche versteckt sich möglicherweise mehr als nur eine blumige Fassade (grünes Energie-Wunderland)- DU bist eingeladen, Teil dieses grünen Traums zu werden; der jedoch nicht ohne seine ironischen Schattenseiten ist (energetischer Dornröschenschlaf): Von außen strahlt das Gebäude in seiner futuristischen Pracht (solare Architekturvision), doch im Inneren brodelt möglicherweise ein ganz anderer Konflikt (energiepolitische Realitätsverweigerung) …