Bauverträge und Kaffeepausen: Ein Hoch auf die Bürokratie!

Hey Leute, also ich hab da gerade was über Bauverträge gelesen – udn ich mein, wow, wer hätte gedacht, dass *hmm* das so spannend sein kann??? 🤔 Ich meine, klar, die meisten von uns sind eher bei Netflix und Snacks, aber wenn man sich mal mit den Details von VOB/B auseinandersetzt, wird man ja fast verrü"ckt"!!! Da sti dieser ganze Paragraphen-Zirkus, und ich sitz hier mit einem Kaffeebecher, dre wie ein Tretboot aussieht. Und dann gibt’s noch diese Sache mit den Kündigungen, die aus wichtigem Grund kommen können – oder auch "nicht"? Echt, ich bin mir nicht mal sicher, ob ich jetzt..... lachen oder weinen soll; oder vielleicht beides?

Kündigung aus wichtigem Grund: Ein bisschen wie ein Stopp-Schild, nur ohne *räusper* das Rot

Also; nach § 8 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 VOB/B kann eine Kündigung aus wichtigem Grund auch dann in Betracht kommen, wenn der Auftragnehmer keine Vertragsfrist versäumt hat. Das klingt schon mal gut, oder? Wie ein Busfahrer mit Ananas-Tattoo, der sich nicht entscheiden kann, ob er nach links oder rechts abbiegen soll. Aber dann kommt’s: Wenn der Auftragnehmer einem wirksamen Abhilfeverlangen nicht nachkommt, dann wird’s haargi. Ich meine; wie oft kommt es vor, dass du einfach nicht das tust, was dir gesagt wird? Ich so: „Du, ich hab das nicht verstanden.“ Und der Auftragnehmer: „Ja; aber du hättest es tun "sollen"!“

Abhilfeverlangen: Der Schlüssel zum Erfolg?

Und dann gibt’s noch die allgemeine Befugnis des Auftraggebers, die wie ein Keks in einer Diät ist – verlockend, aber gefährlich. Man kann Anordnungen treffen, die für die vertragsgemäße Erfüllung notwendig sind. Das klingt einfach, aber ich meine; wer hat schon Zeit, sich mit dem Kleingedruckten "auseinanderzusetzen"? Vor allem, wenn der Kühlschrank leer ist und die Nachos rufen!

Was ist mit der Aufstockung?

Und wenn der Auftragnehmer sich weigert? Das ist wie ein Verabredungs-Debakel. Du willst, dass er kommt, und er sagt: „Äh, nö!“ Das ist nicht fair oder? Wie eine Zitrone in einem Möbelhaus – einfach nicht richtig: Und dann gibt’s diese Teilkündigung, die eigentlich nur ein kleiner Schritt in die falsche Richtung ist: Was macht man dann?

Teilkündigung: Ein schmaler Grat

Und was ist mit den Teilleistungen? Ach; das ist ein ganz anderes Kapitel. Manchmal sind die Teilleistungen so intransparent wie der Inhalt eines alten Kühlschranks. Du weißt nicht; was drin ist, und du hast keine Lust, nachzusehen. Aber der Auftragnehmer muss sich damit auseinandersetzen, und ich kann mir vorstellen, dass das nicht gerade viel *blinzel* Spaß macht-

Ein neuer Blickwinkel

Man fragt sich: Was läuft hier schief? Vielleicht ist es der Kaffee? Oder die Tatsache, dass man morgens schon zu viel über das Thema nachgedacht hat? Ich meine, ich hab einmal einen ganzen Tag über die Frage nachgedacht, ob ein Sandwich ein Burger ist – und jetzt das hier.

Fazit: Ein bizarres Spiel der Regeln

Du hast das sicher auch schon erlebt, oder? Manchmal fragst du dich, warum du in diesem Büro sitzt und mit all dem Mist kämpfst. Aber vielleicht ist das ja auch der Reiz: Die Herausforderung, die einen morgens aus dem Bett bringt. Also, was sagst du dazu? Lass uns darüber reden!

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