Abstrakte Wertungskriterien und ihre Bedeutung
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE!… Abstrakte Wertungskriterien (Schwammige-Entscheidungsfindung) sind wie ein Salat aus Erbsen und Beton, der in der Sonne verrotten möchte. Während ich diesen Text schreibe; höre ich das Knarren meines Stuhls; als ob er mir sagen möchte; dass es Zeit für ein Update ist; und ich kann nicht anders als an das Transparenzgebot (GLäSERNE-Papierflieger) zu denken; das in der Bürokratie wie ein Kaugummiautomat im Schwimmbad herumsteht. Manchmal „frage“ ich mich; ob die Welt da draußen auch so absurd ist wie der Geruch von schimmeligen alten Aktenordnern. Aber ich schweife ab und der Hund von nebenan bellt, als ob er die ganze Situation kommentieren möchte ….. Also, wo war ich? Ah ja, die Wertungskriterien – die sind wie der Kühlschrank nach einer durchzechten Nacht; voller Fragen und ohne Antworten ⟡
Transparenz in der Vergabe: Ein Widerspruch in sich
Ich finde. Dass die Vergabeprozesse (Bürokratisches-Überlebensspiel) in Deutschland eine bizarre Theateraufführung sind. Bei der jeder Akteur ein anderes Skript hat.Der öffentliche Auftraggeber (Zentraler-Machtpunkt) ist wie ein DJ auf einer Hochzeit. Der ständig die Musik wechselt. Ohne dass die Gäste wissen. Ob sie jetzt tanzen oder weinen sollen Magenknurren hier. Stuhlknarzen da. Und ich frage mich. Ob die Wertung der Angebote wirklich nachvollziehbar ist oder ob wir uns in einem endlosen Labyrinth der Unklarheiten bewegen – Doch das Transparenzgebot. Das soll doch alles aufklären. Oder?Aber in der Praxis fühlt es sich eher an. Als ob ich versuche. Ein Puzzle mit fehlenden Teilen zusammenzusetzen Wo sind die Erklärungen?!? Wo sind die Wertungen?… Plötzlich blitzt es in meinem Kopf auf: vielleicht sind diese Wertungskriterien nur eine Illusion, ein glitzernder Luftballon; der bei der ersten Berührung zerplatzt-
Abstrakte Kriterien: Ein notwendiges Übel? 🥴
Ich bin mir nicht sicher; ob abstrakte Kriterien (Wachsende-Unübersichtlichkeit) wirklich notwendig sind oder ob sie nur eine Ausrede sind, um die Verantwortung zu entziehen / Man könnte meinen, dass die Anwendung dieser Kriterien wie das Füttern von Pinguinen im Zoo ist: man denkt, man MACHT etwas Gutes; aber in Wirklichkeit sind die Tiere nur verwirrt| Und das bringt mich zum Nachdenken über die Nachprüfungsinstanzen (Wachturm-der-Bürokratie) – sind sie wirklich in der Lage; diese abstrakten Kriterien nachzuvollziehen? Während ich das tippe, höre ich das Geräusch von Regengüssen auf dem Fenster, als ob der Himmel selbst mir sagen:
Möchte; dass ich diese Gedanken nicht allein habe…. Vielleicht …. Vielleicht.
Vielleicht⁂ sind wir alle nur Figuren in einem absurden Theaterstück; in dem der Regisseur vergessen:
Hat; das Skript zu schreiben‖ Und die Dokumentation, die wir so dringend brauchen, ist wie ein Schatten in der Dämmerung – man sieht ihn, aber man kann ihn nicht greifen ↪
Die Rolle der Dokumentation: Ein notwendiger Schritt? 📜
Apropos Dokumentation, ich finde, dass sie wie eine Fernbedienung für den Fernseher ist; die in der Couch verloren gegangen ist – MAN WEIß, DASS SIE DA SEIN SOLLTE; ABER SIE IST EINFACH NICHT AUFFINDBAR| Die Vertiefung dieser Dokumentation (Papierflut-der-Bürokratie) ist für Nachprüfungsinstanzen unerlässlich; aber in der Realität fühlt es sich an, als würde ich versuchen, in einem Labyrinth aus Aktenordnern zu navigieren Stuhlknarzen hier, und ich frage mich, wie viele Menschen tatsächlich verstehen; was da vor sich geht…..
Ist die Bürokratie nicht schon komplex genug, ohne dass wir auch noch abstrakte Kriterien einführen müssen? Aber das ist der Punkt: wir brauchen diese Kriterien; um die Transparenz zu gewährleisten, und gleichzeitig fühlen sie sich an wie ein Klotz am Bein ⟡ Während ich diese Zeilen schreibe, höre ich den Hund von nebenan wieder bellen; als ob er die Ungerechtigkeit der Situation kommentieren möchte Und ich kann nicht anders; als zu fragen: wie viele weitere Dokumente müssen wir durchforsten, bevor wir endlich verstehen, was hier wirklich passiert??!
Der Einfluss auf die Bieter: Ein gefährliches Spiel 🎲
Ich frage mich oft; wie die Bieter (Wettbewerbs-Katz-und-Maus-Spiel) auf all das reagieren| Es ist wie ein Spiel von „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“; bei dem niemand wirklich gewinnen:
Kann; und der einzige Verlierer ist die Transparenz …. Magenknurren und das Geräusch des Regens im Hintergrund begleiten meine Gedanken, während ich mir vorstelle; wie die Bieter ihre Angebote einreichen, ohne wirklich zu wissen, wie sie bewertet werden/ Ist das nicht absurd!? Die Unsicherheit, die mit diesen abstrakten Kriterien verbunden ist, kann wie ein ungebetener Gast auf einer Party sein; der die STIMMUNG ruiniert ↪ Aber ich glaube, dass wir alle ein bisschen mehr Klarheit brauchen; um in diesem Chaos zu navigieren …..
Vielleicht sollten wir die Bieter einfach in einen Raum mit den Entscheidungsträgern setzen und ihnen die Möglichkeit geben; Fragen zu stellen – EIN BISSCHEN WIE EIN REALITY-TV-FORMAT, ABER OHNE DIE KAMERAS
Nachprüfungsinstanzen: Wächter der Transparenz? 🔍
Apropos Nachprüfungsinstanzen; ich kann nicht anders, als zu denken; dass sie wie ein feuchter Schwamm sind; der versucht; das Wasser aus dem Ozean zu saugen – völlig überfordert und unzureichend ausgestattet.
Die Verantwortung, die auf ihren Schultern lastet; ist enorm, und die Frage bleibt: können sie der Komplexität der abstrakten Kriterien wirklich gerecht werden? Ich höre das Knarzen des Stuhls; während ich darüber nachdenke; und ich frage mich, ob die Nachprüfungsinstanzen nicht selbst zu einem Teil des Problems geworden sind – Wenn sie nicht in der Lage sind, die Transparenz zu gewährleisten, die sie selbst propagieren; dann ist das wie ein Arzt, der die Diagnose nicht stellen kann – unakzeptabel – Und was passiert dann mit den Bietern; die sich an diese Prozesse halten? Werden sie am Ende frustriert sein:
• Weil sie das Gefühl haben
• Dass ihre Mühen umsonst waren?!?
Die Zukunft der Vergabeverfahren: Ein Ausblick 🛣️
Ich frage mich, wie die Zukunft der Vergabeverfahren aussehen:
Wird – wird es eine Revolution geben:
Oder bleiben wir im selben Trott? Die Entwicklungen in der Technologie (Digitalisierung-des-Überflusses) könnten vielleicht einen Wendepunkt darstellen, aber ich habe das Gefühl, dass wir immer noch in den alten Strukturen gefangen sind Es ist wie der Versuch; einen alten VW Käfer mit einem Elektroantrieb auszustatten – es funktioniert einfach nicht so, wie man es sich vorstellt.
Während ich diesen Text schreibe, kann ich nicht anders, als die Geräusche des Regens zu hören; die mich daran erinnern, dass Veränderung oft schmerzhaft ist.
Aber vielleicht ist es an der Zeit, die alten Methoden zu überdenken und einen neuen Ansatz zu finden, der sowohl transparent als auch nachvollziehbar ist. Wenn wir es schaffen, die abstrakten Kriterien so zu gestalten, dass sie wirklich hilfreich sind; könnten wir endlich die Bürokratie auf ein neues Level heben…..
Der Mensch im Mittelpunkt: Eine neue Perspektive 🌍
Apropos Menschlichkeit, ich glaube, dass wir die Menschen; die in diesen Prozessen involviert sind; nicht vergessen:
Dürfen. Die Bieter sind nicht nur Zahlen und Daten, sondern Menschen mit Träumen und Hoffnungen, die einfach nur ein Stück vom Kuchen wollen/ Die Bürokratie (Unendliches-Formular-Labyrinth) kann oft so kalt und unbarmherzig erscheinen; aber wir müssen uns daran erinnern; dass dahinter echte Geschichten stehen¦ Magenknurren und das Knarren meines Stuhls begleiten mich; während ich über die menschliche Seite der Vergabe nachdenke.
Es ist an der Zeit:
• Die Bürokratie zu entmystifizieren und den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu stellen – sie sind es
• Die letztendlich für die Dienstleistungen und Produkte stehen
• Die wir alle benötigen/
Vielleicht sollten wir einfach öfter miteinander reden, anstatt uns in einem Meer aus Dokumenten zu verlieren.
Die Rolle der Technologie: Ein zweischneidiges Schwert ⚔️
Ich finde, dass die Technologie (Digitale-Revolution-der-Bürokratie) sowohl Fluch als auch Segen sein kann/ Sie bietet uns die Möglichkeit; Prozesse zu automatisieren:
Und effizienter zu gestalten; aber gleichzeitig kann sie auch die Komplexität erhöhen und das Verständnis erschweren ….. Während ich das tippe; höre ich das Geräusch von Regengüssen, das mich daran erinnert; dass es immer einen Preis für den Fortschritt gibt.
Die Herausforderung besteht darin:
• Ein Gleichgewicht zu finden
• Das sowohl die Effizienz als auch die Transparenz gewährleistet….
Vielleicht sollten wir Technologien entwickeln; die nicht nur die Bürokratie abwickeln; sondern auch die Menschen in den Vordergrund stellen.
Die Frage ist: sind wir bereit; diese Veränderungen zu akzeptieren?
Fazit: Der Weg zur Transparenz 🌈
Ich bin mir sicher; dass wir auf dem Weg zur Transparenz einen langen Weg vor uns haben.
Die abstrakten Wertungskriterien sind nur ein Teil des Puzzles, und ich glaube, dass wir alle Verantwortung dafür tragen; dass diese Prozesse für jeden nachvollziehbar sind- ALSO, was denkt ihr? Sind wir bereit; die Veränderungen anzunehmen und die Bürokratie zu reformieren? Ich lade euch ein; eure Gedanken zu teilen und diesen Text auf Facebook und Instagram zu verbreiten – lasst uns gemeinsam an einer transparenteren Zukunft arbeiten!
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