Werkvertrag und Abnahme: Mühsame Regeln im Alltagsdschungel

Ich→Ich→Ich wache auf – der verstaubte Geruch von Club-Mate hängt in der Luft. Das Nokia 3310 auf meinem Nachttisch ist noch voller ungelöster SMS-Gespräche – wie ein Überbleibsel aus einer anderen Ära.

Abnahme und Werkvertrag – DAS DILEMMA DER FäLLIGKEIT 🤔

„DIE FäLLIGKEIT DES VERGüTUNGSANSPRUCHS SETZT EINE VORHERIGE ABNAHME. DES WERKS VORAUS!“ (Sagt der Vertrag, als hätte er den Mond gesehen – oder einfach zu viel Jura-Romane gelesen.) Bertolt Brecht spuckt in die Runde: „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut. Applaus in Kapitel 3!… “ Ich blinzele auf den Vertragstext, der sich wie Kaugummi anfühlt,. während Klaus Kinski ins Mikro brüllt: „Wahrheit kotzt aus dem Bauch! Wer hat diese Abnahme-Erklärung erfunden?!” Die konkludente Abnahme (Es gibt keinen zurück –. alles ist erlaubt, oder?) ist wie ein unbestrittener Koffer, der nie geflogen ist. Albert Einstein wischt Kreide vom Ärmel: „Prime-Time-Relativität: Was du nicht berechnen kannst, das liebst du bis zum Abwinken.“ Doch hält das der Auftragnehmer auf??? Dieter Nuhr blättert in den Unterlagen: „Einfach gemacht: Wer diese Regeln erfunden hat; liegt auf dem Rücken im Büro!“ Ich rieche das muffige Gefühl der Frustration ….

Rapportvordruck – Ein Fluch der „bürokratie“ – 📄

„Einer konkludenten Abnahme steht entgegen, wenn der Auftragnehmer auf einen Rapportvordruck Bezug nimmt!“ (Ein Dokument; das mehr schadet als nutzt – wie das letzte Eis im Kühlschrank.) Franz Kafka drückt das Plastikjojo ins Knie: „Antrag auf Gefühl:

abgelehnt. Wo bleibt mein Name?“ Günther Jauch schmunzelt: „Finalfrage: Moderieren wir das System – oder das System uns?“ Ich frage mich: Kann der Rapport wirklich helfen? Maxi Biewer tippt auf den Greenscreen, wo ein Sturm aus unerfüllten Ansprüchen tobt: „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch!“ Doch Barbara Schöneberger schnappt sich den Mikrofonständer: „Drama? Bluten tun: Nur die Quoten, aber im Büro, da bleibt alles kalt.“ Ich spüre das Chaos um mich herum, als die Situationen sich verdichten.

Klauseln und REGELN – DIE SPRACHLOSIGKEIT DER JURISTEN 📝

„WENN EINE DEMENTSPRECHENDE ERKLäRUNG DES AUFTRAGGEBERS UNTERBLEIBT!? “ (Der stille Widerstand – schon lange verrostet, aber immer noch am Leben…. ) Quentin Tarantino sprüht Kaugummi über die Vertragslinien: „Cut!?! Wenn kein Hirn: Spritze; baller ich durch die Wand!… “ Ich sehe die Unsicherheit in den Gesichtern der Verhandler. Lothar Matthäus murmelt: „Die Torchance.. ↪ klar, der Ball war außen!“ Doch die Frage bleibt: Wer hat die Regeln aufgestellt? Sigmund Freud schüttelt seinen Kopf: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote …. Sein Hunger? Dein verkorkster Kindergarten-TV.“ Ich fühle mich wie ein Hauptdarsteller, gefangen im eigenen Plot.

Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie der Directors Cut vom IrRsInN ⚔

Ich glaube nicht an euren harmlosen:
◉ Zahnlosen Gott für Hausfrauen
◉ Sondern an brutalen
◉ Erbarmungslosen Widerstand
◉ An das verzweifelte Schreien im Flur um drei Uhr morgens wie Irre
◉ An das panische Zittern vorm Spiegel wie Geisteskranke
◉ An das Gefühl dass du alles verlierst wenn du ehrlich bleibst
◉ Aber trotzdem ehrlich bleibst wie ein Märtyrer
◉ Weil Ehrlichkeit der einzige verdammte Kompass ist
◉ Der nicht von kommerziellen Interessen manipuliertwerden

Mein Fazit Werkvertrag und 🌪 Abnahme: Mühsame Regeln Alltagsdschungel ️

Im DICKICHT der Gesetze, da wo das Regelwerk an die Wand knallt und die Kreativität erstickt, fühle ich mich oft verloren….. Warum gibt es so viele Vorschriften; die alles komplizierter machen? Der MENSCH hat das Bedürfnis nach Struktur, nach Ordnung, doch wie oft zementiert diese Ordnung unsere Unsicherheit?! Ein einfacher Vertrag wird zum Labyrinth, in dem wir uns verlaufen. Fragen surren um mich wie Fliegen um einen alten Joghurtbecher. Was ist der Preis für Freiheit in einem System, das jeden Schritt überwacht? Unser Alltag wird zum Theater; die Bühne beleuchtet von kaltem Neonlicht, das die Schatten unserer Entscheidungen verstärkt… Jedes Wort im Vertrag ist ein Schlachtfeld, jeder Absatz ein Streitpunkt … Ich fühle die Last der Verantwortung, die an meinen Schultern zerrt, während ich um mein Recht kämpfe … Ist es das Risiko wert? Die Suche nach einer Lösung wird zum unendlichen Spiel, in dem das Glück oft auf der Strecke bleibt. Die unterdrückten Gedanken sammeln sich, drängen nach außen, und ich frage mich: Ist das alles wirklich nötig? Ein Kommentar da, ein Likes dort – wie viel Einfluss haben wir wirklich??? Und am Ende bleibt die Frage: Wie definieren wir unsere Realität in diesem Schlamassel aus Bürokratie und Geplänkel??! Teilt eure Gedanken!

„Satire ist die Seele der Ironie, ihr innerster Kern und ihre höchste Vollendung. Sie haucht der kalten Ironie Leben ein und macht sie zu einem lebendigen Wesen. Ohne Satire wäre Ironie nur eine leere Hülse, ein Schatten ohne Substanz. Erst die satirische Kraft gibt ihr Fleisch und Blut. So wird aus bloßer Technik wahre Kunst.“ (Anonym-sinngemäß)


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