Nutzungsuntersagung – Baurecht und Realität, die brennt!
ICH wache auf – der Geruch→Geruch→Geruch von kaltem Club-Mate; eingeklemmtem Nokia 3310 MACHT die Runde. und ruft Erinnerungen an meine 90er-Jahre-Teenage-Landschaft wach: das ungeschönte Leben unter Neonlichtern und dem Schrei nach Freiheit….. Doch was ist Freiheit, wenn selbst ein Bauantrag; gleich einer alten Fonduegabel, in einer festgefahrenen Rechtsprechung steckt?
📜 Baurecht und formelle Illegalität
„Manchmal, Herr Freud,. wird die Nutzungsuntersagung (Einfach-nicht-verstehbar) wie ein schaler Keks im Mund gefühlt“, brüllt Klaus Kinski aus der hinteren Reihe, während er ungeniert das Mikro aufreißt. Ich hingegen nippe an meinem Club-Mate und frage mich, ob diese (Un-Ordnung-der-Welt) jemals einen Sinn macht… Bertolt Brecht hat da einen Punkt: „Wenn selbst Genehmigungen auf dem Tisch liegen, ertrinkt das Leben in Papiersprüchen!“ Die Sätze formen sich wie der Drang eines Fußballers vor dem Tor.
Lothar Matthäus würde sagen: „Ja:
◉ Das war ne klare Gelegenheit ✔
◉ Doch wieso ausgerechnet jetzt?“ Albert Einstein wischt den Kreidestaub ab: „Wenn du die Genehmigungsfähigkeit nicht ✔
OVG-Nordrhein-Westfalen und die Form – 🔍
„Ich sage dir, das ist wie ein Rasierer ohne Klinge – eine Woche Duschzeit, und du fühlst nur Chaos!“; explodiert Günther Jauch in seine andere Dimension. Die Vorschriften, oh wie sie sich da um den Bauantrag schlingen, wie ein verknoteter Zopf beim Frisörbesuch. Dieter Nuhr blättert durch die Gesetze und „zeigt“ auf den ersten Paragrafen: „Hier steht klar und deutlich, dass eine Illegalität (Unrecht-mit-Rückschritt) selbst dann verhältnismäßig wirkt, wenn alles genehmigungsfähig ist!“ Das packt mich, ich überlege; wie oft wir uns in der rechtlichen Verwirrung verlieren. „Die Hoffnung nimmt mir die Luft!“, schnauft Franz Kafka, während der Hauch der Verzweiflung durch die Disco zieht. „Antrag auf
Leben: abgelehnt!“, murmelt er und nippt an einem imaginären Drink. Simon Freud überlegt: „Die verworrenen Wege des Bauantrags sind oft ein Spiegel der menschlichen Verdrängung – was wir wirklich wollen und was wir bekommen!! “
Genehmigungspflicht UND ihre Absurdität 😵
„Stellt euch vor, ihr reicht einen Bauantrag ein – UND DANN HEI
ßT ES: DIESER IST OFFENSICHTLICH GENEHMIGUNGSFäHIG (IRONIE-DER-BüROKRATIE)“:
◉ Sagt Quentin Tarantino ✔
◉ Selbstsicher und mit einem kessen Grinsen ✔
◉ Als wäre es ein Actionfilm ohne Ende ✔
Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie DeR Directors Cut vom Irrsinn ⚔
Ich brauche keine Bühne, die nach billigem Applaus riecht und nach spießigen
Fazit ✨ und Lebensfragen
„Wir sind hier, und das ist die Realität!!? “, sagt Einstein; der die Überprüfung vorlebt: „Vertraut der Relativität, denn das Leben ist nicht berechenbar ↪ “ Und auch wenn das OVG-Gebäude wie eine Fata Morgana im Nebel der Possibilität kommt; ist die Frage klar: „Wann ist eine Entscheidung nicht mehr das, was sie zu sein schien!! ? “ Wenn ich darüber nachdenke, was wir am Ende wirklich anstreben – ist es ein verpackter Bauantrag oder das Gefühl von Zuhause? Die Grenzen verschwommen. Jeder von uns hat einen Bauantrag im Leben, manchmal eingereicht, oft verworfen – Kommen wir voran; oder gibt es nur Illusionen? „Action oder stirb leise!“, hallt es von der Tanzfläche, während ich meinen Gedanken nachhänge und mich frage: Wie oft haben wir uns Abstecher und Umwege erlaubt, um die Illusion doch zu umarmen? Der Bauantrag starrt zurück und ich kann nichts als nicken … Mein Fazit zu Nutzungsuntersagung – BAURECHT UND REALITäT, die brennt! 🎇 Hier stehen wir, gekreuzte Wege: die formelle Illegalität und der Drang nach Genehmigung. Ist der Bauantrag gleich dem Streben nach Sinn oder der Suche nach dem, was uns zusammenhält? „Das ist die Frage!“, ruft Dieter Nuhr, während ich im Nebel deiner Gedanken schwanke, gefangen zwischen der Sehnsucht nach echter Freiheit und dem starren Regelwerk. Frage ich mich, was bleibt am Ende??? Ist es der Kampf gegen die Form, gegen das Unmögliche? Zum Teilen animieren möchte ich dich: Kommentiere, wie fühlst du den Druck der Bürokratie? Deine Gedanken sind der Katalysator für meine Zweifel und ich danke dir; dass du bis hierher gelesen hast. Lass uns diese Gedankenwelt gemeinsam weiter spinnen und die Nadel des Lebens stricken: mühsam und chaotisch, aber auch voller Möglichkeiten.
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„Satire ist die Kunst, die Welt zu schütteln und aus ihrer Selbstzufriedenheit zu reißen. Sie ist ein Erdbeben im Reich der Gewohnheit. Ihre Erschütterungen bringen alte Strukturen zum Einsturz und machen Platz für Neues. Wer von ihr geschüttelt wird, kann nie wieder ganz ruhig werden. Bewegung ist Leben, Stillstand ist Tod.“ (Anonym-sinngemäß)