Zwangsräumung und Hochsicherheitstrakt: Die tragische Farce der Wohnungslosigkeit
Ich sitze hier – am Rande des Abgrunds – mit einem Kaffee in der Hand und dem Blick ins nichts. Armut (Schleichend-bevorstehend-ungemütlich) trommelt an jeder Tür. Eine Hochschwangere in der Wohnung? Ein sozialer Krimi! (Einmal-Herzen-zerreißen) Wohin mit dem Kind? Ich kann’s nicht fassen – die Absurditäten unserer Welt.
Hochschwangere und das Miet-Drama 🏚️

„Schaut euch das an!“ – Barbara Schöneberger (Die-Lachende-Retterin) blättert durch das Wohnungsanzeiger-Faltblatt, als wäre es ein Rezeptbuch. „Das ist ja wie ein Reality-Show-Casting: Schwangere Mamas im Überlebenskampf!“ Ihr Lachen wirkt fast zu deplatziert, während Klaus Kinski (Der-Wüterich) mit freiem Oberkörper und wirrem Blick aus der Ecke brüllt: „Das hier ist doch kein Ballett! Wo ist der Platz für die Realität? Bei dir, Barbara, im chaotischen Showmaster-Himmel?“ „Aber Klaus, was ist mit dem babyfreundlichen Ambiente?“ – fragt Bertolt Brecht (Der-Dramatiker). „Eine Wohnung in Berlin ist wie ein Kapitalismus-Castle – und wir tragen die Rüstung des Unverhofften.“
Das Elend der Entscheidungen 💔

Albert Einstein (Der-Relativitäts-Fan) schüttelt den Kopf und sagt: „Die Relativitätstheorie trifft auf die Hauptstadt – und das Licht hier reicht nicht einmal für die dunkelsten Ecken!“ Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) fügt hinzu: „Hinter der Fassade blühen die Ängste auf, wie Pilze im dunklen Keller einer Zwangsräumung.“ Das Baby im Bauch sieht vielleicht die ganze Absurdität als normales Aufwachsen – ah, die Unschuld! „Endet die Räumung wie ein grotesker Theaterakt?“, fragt Dieter Nuhr (Ironieschneider), während er ein Plakat mit „Die beste Show der Stadt“ hält. „Ich liebe es, wenn der Vorhang fällt – vor allem, wenn das Publikum steht.“
Die (Un)Möglichkeit des Wirkens 🧗

Günther Jauch (Der-Fragende-Im-Vorfeld) nickt zustimmend und sagt: „Finale Frage: Was wirft die Gesellschaft über uns hinaus, wenn wir uns nicht für die Schwächsten einsetzen?“ Franz Kafka (Der-Verwirrte) haut mit der Faust auf den Tisch: „Aber die Gesellschaft hat die Regeln geschrieben! Und die sind wie ein Zuchthaus für Menschen mit zu vielen Fragen!“ Der Lichtschutzschalter flickert, als Quentin Tarantino (Kunst-und-Blut) schnippisch anmerkt: „Vielleicht braucht das hier einen kleinen Dreh – eine Entrümpelung der Gewissheiten. Für den Aufschrei der Mieter!“
Der Aufruf zur Veränderung 🌪️

Lothar Matthäus (Der-Fußballer-mit-Expertise) fragt: „Wo stehen die, die eigentlich unterstützen sollten? Auf der Couch oder auf dem Platz?“ Barbara Schöneberger (Der-Scherzhaferl) antwortet im Scherz: „Komm, Lothar! Hol dir diese Mietpreise und dribble sie ins Tor!“ Klaus Kinski (Der-Lautsprecher) schnalzt mit der Zunge und ruft: „Packt die Luftballons aus – wir zelebrieren das Unrecht wie eine abartige Gartenparty!“
Der gebrochene Lärm des Aufschreis 🚨

Albert Einstein (Der-Denker) betrachtet die Szenerie: „Wir sind es gewohnt, die Probleme zu diskutieren, und dennoch sitzt der Schrecken im Wohnzimmer.“ Die Erziehung zur Empathie hat hier keinen Platz. Sigmund Freud (Der-Bewahrer) stellt fest: „Die verdrängte Angst wird bei einem gebrochenen Aufschrei zur brutalen Realität.“ „Und was machen wir – inszenieren wir die Show von vorn oder drücken auf den Reset-Knopf?“, fragt Dieter Nuhr (Der-Querschläger) provokant.
Auf die Straße mit der Wahrheit 🚧

Günther Jauch (Der-Manipulator) ist überzeugt: „Jede Stimme zählt und wir müssen aufstehen, um es zu hören! Was wollen wir, einen Schnaps oder ein gewaltfreies Ende?“ Barbara Schöneberger (Der-Lachen-Muss-immer) sagt: „Wie wär's mit einer zweifachen Latte Macchiato und einem mütterlichen Aufschrei?“ Das sorgt für Lacher – Klaus Kinski (Der-Rebell) springt auf: „Hier wird nicht gelacht, hier wird gefordert!“
Die Hoffnung auf Veränderung 🌈

Lothar Matthäus (Der-Eroberer) fordert: „Es geht um die Menschen – nicht um die Objekte! Wenn wir wieder an die Grundwerte glauben!“ Albert Einstein (Der-Gebildete) fügt an: „Hoffnung und Wissenschaft können den Raum der Möglichkeiten sprengen – wenn wir daran festhalten.“ „Und nun?“, fragt Sigmund Freud (Der-Wegweiser). „Muß die Hoffnung auch mit einer Prise ironischer Realität gewürzt sein?“
Der nächste Schritt 🕊️

Bertolt Brecht (Der-Stift-der-Veränderung) ruft auf: „Die Kunst muss die Klingen schärfen – bei Unsichtbaren wird die Sichtbarkeit zur Notwendigkeit!“ Dieter Nuhr (Der-Polemiker) grinst: „Genau! Lasst uns alle zusammen zur Mieter-Kunst-Performance aufrufen!“ Klaus Kinski (Der-Provokateur) setzt nach: „Und wenn wir die Mieten nicht wild entschlossen bekämpfen, werden wir alle bald in einer Rumpelkammer leben!“
Die Realität des Zwanges und die Illusion der Wahl 💭
Was bleibt uns? In der geballten Absurdität der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart stecken wir fest. Die Mieten steigen wie die Wellen im Sturm, und wohin sollen die Schwachen bloß gehen? Wir müssen umdenken, wollen wir den Mut – ja, den echten – zur Veränderung aufbringen! Schau in den Spiegel, was kannst Du tun? Sind wir bereit für den Aufschrei? Es liegt an uns, uns diesen Raum zurückzuholen. Denn auf dem Weg, den Raum zu verteidigen, wird die Gegenseitigkeit zur unaufhörlichen Melodie der Veränderung. Und so bleibt nur der Satz des Tages: „Wenn das Unmögliche nicht möglich ist, dann ist es unsere Pflicht, das Unmögliche möglich zu machen.“ #Zwangsräumung #Hochschwangere #Gesellschaft #Aufschrei #Hoffnung #Mieten #KlausKinski #BarbaraSchöneberger #AlbertEinstein #DieterNuhr #BertoltBrecht #SigmundFreud #LotharMatthäus #GüntherJauch #FranzKafka #QuentinTarantino
