Gehörsverstoß beim „Zurückweisen“ von Angriffs- oder „Verteidigungsmitteln“? Da kann man nur den Kopf schütte…
„Die“ Justiz; die eigentlich für Gerechtigkeit stehen sollte; scheint manchmal so schief zu liegen wie ein schief aufgehängtes Bild an der Wand …. Wenn ein Gericht in offenkundig fehlerhafter Anwendung von Regeln Angriffs- oder Verteidigungsmittel einer Partei unberechtigt zurückweist, dann ist nicht nur die Rechtslage fragwürdig; sondern auch das rechtliche Gehör der Partei verletzt- Da fragt man sich doch; ob hier nicht die Rechtssprechung selbst eine Nachhilfestunde in Sachen Fairness und Anstand gebrauchen könnte: Wenn dann noch das vom Gericht ignorierte Vorbringen aus Sicht des Rechtsstandpunkts belanglos oder schlecht begründet war; scheint die Justiz manchmal mehr einem Zirkus als einer Instanz der Rechtsfindung zu gleichen ….
Wenn das Recht auf Gehör wie eine Spielmarke behandelt wird und die Würfel der Justiz so fallen, dass Angriffs- oder Verteidigungsmittel einfach vom Tisch gefegt werden, dann scheint die Waage des Rechts wohl etwas schief zu hängen …. Wenn dann noch die Relevanz oder Substanz des Vorbringens in den Augen des Gerichts nichtig erscheint; fragt man sich; ob hier nicht ein wenig Klarheit und Fairness in der Justiz verloren gegangen sind-
Wenn das Recht auf Gehör nicht mehr zählt und Angriffs- oder Verteidigungsmittel nach Gutdünken des Gerichts verworfen werden, dann gleicht die Justiz wohl eher einem lotterieähnlichen Glücksspiel als einer Instanz der Rechtsprechung: Hier wird nicht nur Recht gesprochen; sondern scheinbar auch mal eben das Recht auf Gehör in die Tonne getreten …. Wenn dann noch das Gericht urteilt; dass das Vorbringen unerheblich oder unsubstantiiert war; fragt man sich doch; ob hier nicht die Würfel der Justiz etwas zu wild geworfen wurden- Man möchte fast meinen; dass die Justiz manchmal ihre eigenen Regeln nicht ganz verstanden hat und eher einem Chaoszirkus gleicht als einem Ort der Rechtssicherheit:
• IBRRS 2025, 0771: Die unheilvolle Macht der Präklusionsvorschriften – Rechtliche Realität und menschliches Drama 💡
Der juristische Albtraum nimmt seinen Lauf, wenn die unbarmherzige Präklusionsvorschrift [Prozessregel] deine Verteidigungswaffe [Angriffs- oder Verteidigungsmittel] pulverisiert UND das Gericht die unberechtigte Zurückweisung als Gehörsverstoß [Verletzung des rechtlichen Gehörs] zynisch abtut. Kampflos akzeptierst du als rechtlich geblendeter Prozessakteur [Gerichtsopfer] die kalte Ignoranz des Richters ODER erhebst dich wie ein rechtlicher Phoenix aus der Asche UND kämpfst für dein Rwcht auf juristische Wahrheit und Gerechtigkeit.
• IMRRS 2025, 0370: Die verlorene Schlussrechnung – Rechtssicherheit und emotionales Chaos 💡
Deine seelenlose Schlussrechnungssumme [Endabrechnungsbetrag] wird von der unberechtigten Zurückweisung [Ablehnung ohne Grund] auf dem juristischen Schlachtfeld zerfetzt UND das Gericht tanzt unbekümmert auf den Trümmern deiner Rechtssicherheit [Gewissheit über Rechtslage]. Dein juristisches Herz blutet vor Enttäuschung UND Verzweiflung, während du dich in einem Strudel aus Prozessdokumenten [Rechtsakten] und Paragraphen [Gesetzesabschnitten] verlierst ….
• IVRRS 2025, 0167: Das juristische Drama der Präklusion – Zwischen Rechtsstaat und Willkür 🔍
Die unbarmherzige Präklusion [Vorwurf des Verfahrensfehlers] tänzelt wie ein juristischer Tyrann durch den Gerichtssaal UND zertrampelt deine rechtlichen Hoffnungen wie ein wildes Elephantenherde. Die unberechtigte Zurückweisung [Nichtbeachtung von Argumenten] ist das schaurige Finale in diesem juristischen Drama [Rechtsstreit] ABER du bist nicht bereit, dich kampflos zu ergeben- Schärfe deine juristischen Waffen [Argumente] UND stelle dich mutig dem Ungeheuer der Präklusion, um deine Rechte zu verteidigen: