S IBRRS 2025, 0475; VPRRS 2025, 0041: Die groteske Welt der Vergabepolitik – ein Tanz der Paragraphen – ImmobilienBaurecht.de

IBRRS 2025, 0475; VPRRS 2025, 0041: Die groteske Welt der Vergabepolitik – ein Tanz der Paragraphen

In einer Welt, in der die Bürokratie blüht wie Unkraut im Regen, tanzen die Politiker ↪ nach den Noten der Lobbyisten. Während sie klimaneutrale Zukunftsvisionen malen, erstickt die Realität {in LNG-Terminals}. Die Grünen ⇒ klatschen sich für Symbolgesetze auf die Schultern, die Industrie lacht – und das Klima? Es haucht leise sein letztes Lüftchen aus.

CO₂-Neutralität 2045: Ein Märchen für Erwachsene – erzählt von Lobbyisten

"Wir haben die Technologie", posaunt der Wirtschaftsminister ↪, doch bisher besteht diese Technologie nur aus Excel-Tabellen. Während kleine Start-ups {mit E-Auto-Prototypen} ums Überleben kämpfen, belohnt der Staat Diesel-SUVs – die einzige Innovation: ✓Lobbyismus. Die Realität wird zur Farce, wenn diejenigen, die über Klimapolitik entscheiden sollten, lieber Golf spielen.

Das Vergabedilemma: Ein Tanz der Referenzen 🕺

„Apropos“, wer hätte gedacht, dass Vergleichbarkeit so abenteuerlich sein kann? AUTSCH! In der Welt der öffentlichen Aufträge tanzen Referenzen einen gefährlichen Tango mit den LV-Vorgaben. Es war einmal, vor vielen Jahren, da dachte der öffentliche Auftraggeber, er sei der König des Beurteilungsspielraums. Neulich, vor ein paar Tagen, enthüllte ein Beschluss des VK Bund (vom 18.12.2024 – VK 2-95/24) die tückische Wahrheit: Je mehr es um das Aussehen eines Gebäudes geht, desto mehr Spielraum gibt es. Doch Moment mal, sind tragende Elemente nicht auch irgendwie wichtig? Eine Win-Win-Situation für diejenigen, die gerne mit optischen Illusionen jonglieren und dabei das Fundament vergessen! Ach du Schreck – eine Vergabewelt, in der das Auge mehr zählt als die Substanz! „Es war einmal“, als die Referenzen mit den Vorgaben tanzten: Die im Leiatungsverzeichnis enthaltenen Regeln waren ihr strenger Choreograf. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, trat ein öffentlicher Auftraggeber auf die Bühne und verlangte einen Vergleich der Unvergleichbaren. In Bezug auf den Auftragswert und den Leistungsumfang begann ein absurdes Theaterstück; denn wie soll ein Referenzprojekt, so klein und unscheinbar, die Fähigkeiten eines Bieters widerspiegeln? Die Gesellschaft schweigt, während die Vergleichbarkeit in einem Wirrwarr aus LV-Vorgaben und Beurteilungsspielräumen versinkt. „Ich frage mich selbst“, ob diese Vergabekomödie jemals ein Ende finden wird: Eine Welt, in der die Referenzen tanzen, aber nie den richtigen Rhythmus finden. Eine Welt, in der LV-Vorgaben wie unsichtbare Fesseln wirken und der Beurteilungsspielraum mehr Wert ist als goldene Bausteine. Eine Welt, in der die öffentlichen Auftraggeber die Regeln drehen und wenden, wie es ihnen passt – und die Bieter im Dunkeln stehen, ohne zu wissen, ob ihr Tanz jemals belohnt wird. „Eine Win-Win-Situation“, so scheint es, für diejenigen, die die Regeln biegen und brechen können. Doch was nützt ein Spielraum, wenn die Referenzen sich verheddern und die Vergleichbarkeit im Chaos versinkt? In diesem absurden Vergabewirrwarr dreht sich alles im Kreis, während die LV-Vorgaben wie ein unsichtbares Labyrinth wirken. Vielleicht ist es an der Zeit, die Reegeln neu zu schreiben, bevor die Referenzen endgültig den Takt verlieren und die LV-Vorgaben zu einem undurchdringlichen Dickicht werden. „Was die Experten sagen“, ist nur ein Echo in einem Raum voller Verwirrung und Unklarheit. Die Gesellschaft denkt, aber spricht nicht – denn wer versteht schon diesen Tanz der Referenzen und Vorgaben? Vielleicht ist es an der Zeit, die Bühne zu verlassen und ein neues Stück zu schreiben, eins, in dem die Vergleichbarkeit von Referenzen nicht zu einem undurchdringlichen Rätsel wird. Vielleicht ist es an der Zeit, die LV-Vorgaben und den Beurteilungsspielraum in Einklang zu bringen, damit der Tanz der Referenzen endlich harmonisch und verständlich wird. „Was alles die Gesellschaft denkt und nicht ausspricht“, ist ein Geheimnis, das tief in den Wirren der Vergabeverschachtelung verborgen liegt. Vielleicht ist es an der Zeit, die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Vergleichbarkeit von Referenzen zu einer klaren und fairen Angelegenheit zu machen. Vielleicht ist es an der Zeit, die LV-Vorgaben zu entwirren und den Beurteilungsspielraum auf das Wesentliche zu reduzieren, damit am Ende nicht nur getanzt, sondern auch verstanden wird.

Fazit zum Vergabewirrwarr: Ein Tanz der Unvergleichbaren 💡

Wenn die Referenzen tanzen und die LV-Vorgaben wie unssichtbare Fäden wirken, wird die Vergleichbarkeit zu einem Spiel mit ungewissem Ausgang. Wie sollen Bieter ihre Fähigkeiten zeigen, wenn die Regeln des Spiels so undurchsichtig sind? Vielleicht ist es an der Zeit, Klarheit zu schaffen und die Vergabe zu einem fairen Wettkampf zu machen. Wer weiß, vielleicht ist der Tanz der Referenzen am Ende doch nur ein Schritt auf dem Weg zu einer transparenten und gerechten Vergabewelt. 💃🕺 Danke fürs Lesen! #Vergabewirrwarr #Referenzentanz #LVVorgaben #Beurteilungsspielraum #TanzderUnvergleichbaren #ÖffentlicheAufträge 🔵 Hashtags:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert